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Felbertauern Easy

  • 4 TageDauer
  • 2/5iSchwierigkeit

Tourbeschreibung

Eisklettern am Felbertauern bis WI4.
Zu einem der wahrscheinlich sichersten Eisklettergebieten in Österreich zählt der Felbertauern. Stationiert im Matreier Tauernhaus, gleich auf der Südseite des Felbertauerntunnels, können wir uns auf die Nord- und Südseite der Wetterscheide Alpenhauptkamm ...

Eisklettern am Felbertauern bis WI4.
Zu einem der wahrscheinlich sichersten Eisklettergebieten in Österreich zählt der Felbertauern. Stationiert im Matreier Tauernhaus, gleich auf der Südseite des Felbertauerntunnels, können wir uns auf die Nord- und Südseite der Wetterscheide Alpenhauptkamm innerhalb von 15 min Autofahrt bewegen und somit das Gebiet für unsere Eisklettertage nach den je besseren Verhältnissen (Temperaturen, Wind, Schnee,…) auswählen.. Vom Einseillängen-Eisklettergarten bis zu Mehrseillängen-Eis- und Mixedtouren aller Schwierigkeitsgrade (!) - somit ist für jeden sicherlich etwas dabei.

 

Programm: 

  1. Tag: Anreise zum „Matreier Tauernhaus“ und Treffpunkt um 18 Uhr, Besprechung der Tourentage und Ausrüstungscheck; Übernachtung im “Matreier Tauernhaus”
  2. Tag: Um uns einzuklettern, wählen wir eine der Möglichkeiten im Tauerntal (Seebachfall, Raneburgfall,…) aus. Zustiegszeiten zwischen 20 und 30 Minuten, 3-5 Seillängen und Schwierigkeitsgrad zwischen WI2 und WI4. Wer noch nicht genug hat, kann sich im hauseigenen Eisklettergarten noch austoben bzw. noch eine Technikübung am Nachmittag einlegen. Übernachtung im „Matreier Tauernhaus“.
  3. Tag: Mit ca. 1 Stunde haben wir heute den längsten Zustieg vor uns. Ob zu Fuß, mit Schneeschuhen (kostenlose Ausleihmöglichkeit) oder Schi, entscheiden wir vor Ort und wandern ins Innergschlöß. Der Schildfall und die Möglichkeiten weiter taleinwärts gehören sicherlich zu den eissichersten Gebieten Österreichs. Ca. 200 Meter Länge, Schwierigkeit WI4 und das im Banne der „Weltalten Majestät“, dem Großvenediger. Wenn es fürs Innergschlöß zu kalt sein sollte, weichen wir nach Süden aus (ca. 15 min Auto) und klettern den Zedlacher Eisfall (150 oder 350 m) bis WI4. Übernachtung im „Matreier Tauernhaus“
  4. Tag: Heute erwartet uns eine der bekanntesten Eisklettereien der Hohen Tauern, die Eisfälle rechts und links vom Felbertauern Nordportal. Sei es der Rechte Portalfall oder der Amertaler Fall. Wir bewegen uns jetzt im oberen vierten Schwierigkeitsgrad. Da diese Fälle oft geklettert werden, treffen wir auf sehr „schlagfreundliche“ Bedingungen. Ein unvergesslicher Eistag mit wenig Zustieg und viel Klettern liegt nun hinter uns, und wir schließen dann im Matreier Tauernhaus unser verlängertes Wochenende ab.

 

Bei den unten vorgestellten Touren handelt es sich um eine kleine Auswahl, die je nach Können und Motivation natürlich variieren kann. Die Touren können auch einzeln gebucht werden.

Voraussetzungen

Erfahrung im Eisklettern und Sicherungstechnik

Termine

    Von Dezember bis März jederzeit auf frühzeitige Anfrage.

    Preise

    • 1 Person€ 1350 p.P.
    • 2 Personen€ 810 p.P.

    Inklusivleistungen

    Organisation und Führung durch staatlich geprüften Berg- & Schiführer

    Zusatzinformationen

    Exklusiv:

    Unterkunft (ca. 80 € pro Person und Nacht) 

    Leihausrüstung (Helm, Steigeisen, Gurt & Eispickel) € 10,- pro Person/Tag

     

    Ausrüstung

    ACHTUNG

    Wir behalten uns vor die Einschätzung des Wetters sowie der Teilnehmer durch unsere geschulten Bergführer durchzuführen.

    Schwierigkeitsskala

    1/5

    KONDITION (gilt für alle Bergsportarten)
    Geringe Kondition = Du schaffst Auf- und Abstiege mit einem Höhenunterschied von bis zu 400m (oder einer Gesamtzeit von 3 - 4 Stunden in der jeweiligen Aktivität)

    TECHNIK SCHITOUR (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    L leicht (bis 30°) = Sehr leichte oder leichte Schitour mit einer Steilheit bis 30°. Keine Kenntnisse erforderlich. Du fährst auf allen Pisten in Parallelstellung. Keine Spitzkehre erforderlich (z.B. Kalser Höhe, Lesach Riegel).

    TECHNIK EISKLETTERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    L leicht (40° - 60°) = flache, leicht gestufte vereiste Wand, Routen werden meist im Top-Rope geklettert. (z.B. Eiskurs Level 1, Schildalmfall)

    TECHNIK HOCHTOUR (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    L leicht = einfache Firnhänge, vergletschertes Gelände mit einigen Spalten. Jeder, auch absolut unerfahrene kann teilnehmen. (z.B. Hochschober, Romariswandkopf)

    TECHNIK KLETTERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    L leicht = einfaches Gegelände wie Geröll oder einfacher Blockgrat, Hände sind zur Unterstützung notwendig. Für Anfänger und Kinder geeignet (z.B. Gr. Muntanitz, Hoher Eicham)

    TECHNIK WANDERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    T1 wandern = Weg gut gebahnt, Absturzgefahr kann ausgeschlossen werden. Keine Anforderungen, auch mit Turnschuhen geeignet, jeder kann teilnehmen (z.B. Lucknerhütte, Lesach Alm)

    TECHNIK KLETTERSTEIG (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    K1 leicht = Sehr leichter Klettersteig, der für Anfänger und Kinder geeignet ist (z.B. Rudl Eller Weg).

    TECHNIK SCHNEESCHUHWANDERN
    leichte SSW (<25°) = Flach und wenig steil, keine Lawinengefahr. Jeder kann Teilnehmen (z.B. Talrundwanderweg).

    2/5

    KONDITION (gilt für alle Bergsportarten)
    Mittlere Kondition = Du schaffst Auf- und Abstiege mit einem Höhenunterschied von 400-800m (oder einer Gesamtzeit von 5 Stunden in der jeweiligen Aktivität)

    TECHNIK SCHITOUR (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    WS Wenig Schwierig (ca. 30°) = Wenig schwierige Schitour mit einer Steilheit um die 30°. Mäßig geneigtes und hügelig kupiertes Gelände. Der Aufstieg ist mit wenigen Spitzkehren oder mit Bogentreten zu bewältigen. Trittsicherheit im gespurten Schnee. Du fährst auf allen Pisten in Parallelstellung und ebenfalls Kurven im Gelände (z.B. Glorerhütte, Greiwiesen).

    TECHNIK EISKLETTERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    WS Wenig Schwierig (70°- 80°) = Kurze, fast senkrechte Eisaufschwünge, Grundtechniken des Eiskletterns sollte beherscht werden, Schrauben und Standplätze sollten selbstständig abgebaut werden, Zustiegzeit u.U. 1h und leicht alpin (z.B. Eiskurs Level 2, Rechter Ammertaler)

    TECHNIK HOCHTOUR (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    WS Wenig Schwierig = in der Regel wenig steile Hänge und kurze steilere Passagen, Gletschergelände mit Spalten. Trittsicherheit erforderlich (z.B.Venediger Normalweg).

    TECHNIK KLETTERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    WS Wenig Schwierig = Erhöhte Trittsicherheit nötig, Kletterstellen übersichtlich und problemlos. Klettertouren im 2ten und 3ten Schwierigkeitsgrad. Für Anfänger und leicht Fortgeschrittene geeignet, klassische Anfägerrouten eine Klettergrundkurses (z.B. Blauspitze Ostgrat Bügeleisenkante).

    TECHNIK WANDERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    T2 Bergwandern = Leichte Wanderung auf gutem Wanderweg. Gelände teilweise steil. Etwas Trittsicherheit erforderlich, Trekkingschuhe Empfehlenswert (z.B. Stüdlhütte, Glorerhütte).

    TECHNIK KLETTERSTEIG (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    K2 leicht = Leichter Klettersteig, der jedoch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert (z.B. Piccola Ferrata, Familienklettersteig).

    TECHNIK SCHNEESCHUHWANDERN
    leichte SSW (ca. 25°) =  Flach und wenig steil, Lawinengefahr. Jeder kann teilnehmen (z.B. Lesachriegelhütte).

     

    3/5

    KONDITION (gilt für alle Bergsportarten)
    Gute Kondition = Du schaffst Auf- und Abstiege mit einem Höhenunterschied von 800-1200m (oder einer Gesamtzeit von 7- 8 Stunden in der jeweiligen Aktivität)

    TECHNIK SCHITOUR (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    WS wenig schwierig + (bis 35°) = Wenig schwierige Schitour mit einer Steilheit von max. 35° - hier fallen die meisten Modetouren an. Überwiegend offene Geländeform mit kurzen Steilstufen. Teilweise Spitzkehren für den Aufstieg nötig und die Handhabung von Harscheisen. In vergletscherten Gebieten können Steigeisen nötig sein. Du fährst in der Abfahrt einen soliden Parallelschwung in allen Schneearten. Aus Sicherheitsgründen fährst du in der Spur des Bergführers (z.B. Weisser Knoten,, Kalser Törl, Böses Weibele).

    TECHNIK EISKLETTERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    ZS Ziemlich Schwierig (80° - 90°) = senkrechte Passagen über mehrere Meter, Quergänge und Seilhandling sollten beherscht werden, Zustiege 1 - 2 Stunden und Alpin, (z.B. Obstanzer Eisfall, Rechter Portalfall)

    TECHNIK HOCHTOUR (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    ZS Ziemlich Schwierig = steilere Hänge, gelengentlich Standplatzsicherung, Gletschergelände mit vielen Spalten, kleiner Bergschrund. Erfahrung am Berg und Basishandgriffe mit Seil, gute Trittsicherheit von Nöten (z.B. Grossglockner Normalweg, Venediger Krone).

    TECHNIK KLETTERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    ZS ziemlich schwierig = wiederholte Sicherung notwendig, längere und exponierte Kletterstellen. Klettertouren im 3ten und 4ten Schwierigkeitsgrad. Für Teilnehmer mit bereits etwas Klettererfahrung (z.B. Teplitzer Spitze, Gamswiesenspitze, Alpenrautekamin).

    TECHNIK WANDERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    T3 anspruchsvolles Bergwandern = Weg am Boden nicht unbedingt durchgehend sichtbar, ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Eventuell braucht man Hände für das Gleichgewicht. Trittsicherheit vorteilhaft, gute Trekkingschuhe. Elementare alpine Erfahrung (z.B. Schönleitenspitze, Venediger Höhenweg).

    TECHNIK KLETTERSTEIG (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    K3 ziemlich schwierig = Trittsicherheit im weglosen Gelände, sowie Schwindelfreiheit erforderlich (z.B. Blauspitz Klettersteig, Laserzklettersteig).

    TECHNIK SCHNEESCHUHWANDERN
    Anspruchsvolle SSW (<30°) = Wenig bis mäßig steil, kurze steilere Passagen. Etwas Geschick und hin und wieder Trittsicherheit erforderlich (z.B. Glorerhütte).

     

    4/5

    KONDITION (gilt für alle Bergsportarten)
    Sehr gute Kondition = Du schaffst Auf- und Abstiege mit einem Höhenunterschied von 1200-1500m (oder einer Gesamtzeit von bis zu 10 Stunden in der jeweiligen Aktivität)

    TECHNIK SCHITOUR (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    ZS ziemlich schwierig (bis 40°) = Ziemlich schwierige Schitour mit einer Steilheit von bis zu 40°. Kurze Steilstufen ohne Ausweichmöglichkeiten erfordern Geschick in der Aufstiegstechnik und gute Reaktion. Gute und vor allem sichere Spitzkehrentechnik nötig. Aufstiege über Steilstellen werden häufig mit Steigeisen und Seil bewältigt. Du bist ein sehr guter Schifahrer bei allen Schneearten im Gelände (z.B. Glocknerumrundung, Hochschober).

    TECHNIK EISKLETTERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    ZS Ziemlich Schwierig + (90°) = durchgehend steiles Eis und lange alpine Colouirs, es muss auch mit Mixedkletterei gerechnet werden, gesamte Technik des Eiskletterns sollte beherscht werden, eine solide Mehrseillängenroute an einem abgelegenen Ort (z.B. Taurer Eisfall, rechter Steinwandfall, Seidenraupe, Prijakt Nordrinne)

    TECHNIK HOCHTOUR (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    ZS ziemlich schwierig + = steilere, teils blanke Passagen, ausgesetzte Gratpassagen, komplizierte und teils heikle Gletscheranstiege Mehrjährige Erfahrung am Berg und im Gelände erforderlich, längere Querungen und Gratpassagen solide machbar (z.B. Großglockner Stüdlgrat & Nw. Grat ).

    TECHNIK KLETTERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    S schwierig = Klettertouren ab dem 5ten Schwierigkeitsgrad (z.B. Glödis Westgrat, Laserz Nordwand).

    TECHNIK WANDERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    T4 Alpinwandern = Wegspur nicht zwingend vorhanden. An gewissen Stellen braucht es die Hände zum Vorwärtskommen. Gelände bereits recht exponiert. Heikle Grashalden, Schorfen, einfache Firnender und apere Gletscherpassagen. Bergschuhe, gute Trittsicherheit und Alpinerfahrung (z.B. Hochschober, Kendlspitze).

    TECHNIK KLETTERSTEIG (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    K4 schwierig = Trittsicherheit im weglosen Gelände, Schwindelfreiheit, sowie sicheres Gehen auf kurzen ausgesetzten und nicht versicherten Passagen erforderlich (z.B. Klettersteig auf die Rote Säule, Panoramaklettersteig)

    TECHNIK SCHNEESCHUHWANDERN
    Schneeschuhtour (<30°) = Kurze steilere Passagen und/oder Hangtraversen, tw. felsdurchsetzt, kann auch Gletscher sein. Abrutschgefahr, alpine Gefahren. Erfahrung im Gehen mit Schneeschuhen und Trittsicherheit erforderlich (z.B. Hoch Gall).

    5/5

    KONDITION (gilt für alle Bergsportarten)
    Äußerst gute Kondition = Du schaffst Auf- und Abstiege mit einem Höhenunterschied von mehr als 1600m (oder einer Gesamtzeit von über 10 Stunden in der jeweiligen Aktivität)

    TECHNIK SCHITOUR (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    S schwierig (ab 40°) = Schwierige Schitour mit einer Steilheit ab 40°. Steilhänge mit vielen Hindernisse und nicht immer freier Auslauf (Ausrutschen nicht erlaubt). Sehr sichere Spitzkehrentechnik nötig. Aufstiege über Steilstellen häufig mit Steigeisen und Pickel. Du bist ein hervorragender Schifahrer bei allen Schneearten unabhängig der Steilheit. (z.B. Schwertkopf, Monte Antelao)

    TECHNIK EISKLETTERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    Schwierig  (90°+) = durchgehend sehr steiles Eis mit mittlerer bis schlechter Qualität, zeitintensive und lange hochalpine Tour, Colouirs mit Mixedkletterei, gesamte Technik des Eisklettern und Bergsteigen muss beherscht werden,  (z.B. Südwandwächter, Un poco mas, Supervisor, Pinzga Stier, Sexmachine)

    TECHNIK HOCHTOUR (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    S schwierig = anhaltendes Steilgelände, durchgehende Standplatzsicherung. Neben einem langjähriger Bergerfahrung wird hier Selbstständigkeit und eine Portion Eigenverantwortung, v.a. in Sachen Selbsteinschätzung vorausgesetzt (z.B. Glocknerwandüberschreitung, Theo-Riml Gedenkanstieg, Pallavicinirinne, ).

    TECHNIK KLETTERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    SS sehr schwierig = Klettertouren am dem 6ten Schwierigkeitsgrad (z.B. Prägratner Sonnenplatten, Schinderriss, Gelbe Kante). TECHNIK WANDERN (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala) T5 anspruchsvolles Alpinwandern = Oft weglos, einzelne einfache Kletterstellen, exponiert, heikel, Absturz- und Ausrutschgefahr. Bergschuhe, gute Alpine Erfahrung und sehr gute Trittsicherheit (z.B. Zollspitze, Ralfkopf).

    TECHNIK KLETTERSTEIG (tw. aus der SAC - Schweizer Alpen Club Schwierigkeitsskala)
    K5 sehr schwierig = Trittsicherheit im weglosen Gelände, Schwindelfreiheit, sowie sicheres Gehen auf kurzen ausgesetzten und nicht versicherten Passagen erforderlich. (Adrenalin/Gallitzenklamm)

    TECHNIK SCHNEESCHUHWANDERN
    Alpine Schneeschuhtour (>/<35°) = Anspruchsvolle Tour mit steileren Passagen, alle Gefahren einer winterlichen Tour! (z.B. Großglockner Normalweg)